Confederations-Cup in Hannover II

Mit der Stadtbahn sicher und bequem zum WM-Stadion

Die üstra bietet den auswärtigen Besuchern bequeme und sichere Wege zum FIFA WM-Stadion Hannover.

Fahrgäste der Stadtbahnlinien 3, 7 und 9 aus Richtung Lahe und Fasanenkrug werden gebeten, bis zur Station Waterloo zu fahren und von dort zum Stadion zu laufen. Aus Richtung Wettbergen können die Passagiere der Linien 3 und 7 auf ihrem Weg zum Stadion bereits an der Station Stadionbrücke aussteigen.

Damit die Fahrgäste der Stadtbahnlinien 1, 2, 4, 5, 6, 8, 10 und 11 nicht umsteigen müssen, werden sie gebeten, von der Haltestelle Aegidientorplatz dem ausgeschilderten Fußweg Richtung Stadion zu folgen.

Die richtige Haltestelle für den Weg zum Stadion wird vom Fahrer durchgesagt. Außerdem machen Stadion-Symbole auf dem Streckenplan im linken Bildschirm des Fahrgastfernsehens auf den Ausstieg „Aegidientorplatz“ aufmerksam.

Für die einfache An- und Abreise der auswärtigen Fußball-Fans werden an allen Spieltagen in Hannover die Stadtbahnen der Linie 8 / 18 zwischen dem Endpunkt Messe/Nord und Aegidientorplatz nach Bedarf verstärkt. Außerdem fahren die Stadtbahnen der Linien 2 und 8 während der beiden Sonntags-Spiele am 19. und 26. Juni 2005 ganztägig eigenständig (kein Y-Verkehr).

Die Eintrittskarte zum Spiel gilt gleichzeitig auch als Fahrkarte für den gesamten Großraum-Verkehr Hannover. Sämtlich Busse und Bahnen im GVH können zum jeweiligen Spieltag in Hannover bis Betriebsschluss genutzt werden.

90 Volunteers beim Oberbürgermeister

Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg hat sich Mittwoch (15. Juni 2005) im Rathaus bei den zahlreichen hannoverschen ehrenamtlichen HelferInnen, die beim Confederations-Cup mitmachen, für das große Engagement bedankt und sie auf tolle Fußball-Tage eingestimmt. "Es ist eine großartige Aufgabe, die viel Spaß macht und bei der man Menschen verschiedener Nationalitäten kennenlernen wird", so Schmalstieg. Für ihn sei Japan der Geheimtipp. Den 90 Volunteers gab der Oberbürgermeister noch einen Schnellkurs über Hannover mit auf den Weg. So erfuhren sie im Stenogrammstil alles über "ihre" Stadt.

Als Dank wurde dem Oberbürgermeister eine orginale Volunteers-Jacke geschenkt.

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