Shuttle-Lesung "Quo Vadis"
Unter dem Titel Shuttle-Lesung "Quo Vadis" wird am Sonnabend (9. Oktober 2004) von der Robert Bosch Stiftung und des Deutschen Polen-Instituts in Hannover eine Entdeckungsfahrt durch die polnische Literatur organisiert.
Näheres zu dieser besonderen Art der Lesung erläutern die Veranstalter: Unter dem Titel Shuttle-Lesung „QUO VADIS „möchten wir die Hannoveraner zu einer „dreidimensionalen Entdeckungsfahrt“ durch die polnische Literatur einladen.
Das aufwändige Kultur-Event der Robert Bosch Stiftung und des Deutschen Polen-Instituts (Darmstadt) führt die Besucher an 12 ungewöhnliche, teilweise spektakuläre Orte der Stadt. Regionale Mitveranstalter sind das: Kulturbüro der Stadt Hannover, das Literaturbüro Hannover E.V. und das Theater Hannover.
Szenische Lesungen von jeweils maximal 15 Minuten Dauer und ein räumliches Kontrastprogramm, das vom Krematorium bis zur Panoramlounge der Nord LB reicht, sorgen für eine spannende Achterbahnfahrt durch die Literatur des neuen EU-Mitgliedslandes.
Leseorte in Hannover: Pumpwerk, Autofabrikation (VW), Sam Nok, Pferdestallungen, Hotelsuite (Pelikanhotel), Krematorium, Gerichtssaal, Fernsehstudio, Panoramalounge, Polizeidirektion, Kirchendachstuhl, Tropenhaus.
Die Lesungsorte werden dabei durch Shuttle-Busse der ÜSTRA miteinander verbunden und garantieren sechs Stunden lang ein literarisch-sinnliches Wechselbad der Gefühle. (Mit Schauspielern des Theaters Hannover)
Der Karten-Vorverkauf beginnt am 17.09.04
Als Shuttle-Lesung® PRAGER NACHT (PN) konnten wir bereits weit über 10.000 Besucher in sieben deutschen Städten zählen. Die PRAGER NACHT ist eine der ungewöhnlichsten und erfolgreichsten Literaturveranstaltungen in Deutschland. Im Gegensatz zu QUO VADIS präsentieren wir in der PN tschechische Literatur.
Auftakt für die PRAGER NACHT war am 12. Juni 2004 in Regensburg (Ausverkauft) Die weiteren Stationen der Shuttle-Lesung PRAGER NACHT sind: Tübingen (ausverkauft), Aachen, Pforzheim, Magdeburg, Dresden, Hamm, Kassel, Karlsruhe, Stuttgart, (Bremen, „QUO VADIS“). Erwartet werden mehr als 15.000 Besucher in zehn deutschen Städten.