Frauenförderpreis

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Frauenförderpreis der Stadt Hannover mit 10.000 Euro dotiert

Auch 2004 wird die Landeshauptstadt Hannover einen Preis für Frauenförderung in der Privatwirtschaft vergeben. Mit diesem Preis soll besonderes Engagement zur Förderung von Frauen in Unternehmen gewürdigt werden.

Der Rat der Landeshauptstadt Hannover hat in diesem Jahr die Preissumme auf 10.000 Euro erhöht, um zu verdeutlichen, dass gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten das Thema Frauenförderung in Unternehmen wichtig ist und anerkannt werden soll.

Zu den Kriterien für den Preis, der bereits zum dritten Mal vergeben wird, gehören besondere Konzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beispielsweise Betriebskindergärten und spezielle Arbeitszeitregelungen. Ein weiterer Punkt sind Frauen in Führungspositionen sowie Ausbildungs- oder Praktikumsplätze für Mädchen und junge Frauen.

Im Referat für Frauen und Gleichstellung kann eine Liste von Auswahlkriterien angefordert werden. Um so mehr davon erfüllt werden können, um so größer sind die Chancen.

Vorschläge für die Verleihung des Preises können durch Nominierung oder durch Eigenbewerbung ab sofort bis spätestens 8. Oktober 2004 erfolgen. Nominierungs- und Bewerbungsformulare können im Referat für Frauen und Gleichstellung auch per Email angefordert werden.

Einzureichen ist eine Bewerbung mit der Darstellung des Unternehmens, seiner Ziele, der Zahl der Beschäftigten insgesamt und des Frauenanteils davon sowie mit der Angabe, welche der genannten Kriterien zutreffen.

Beteiligen können sich alle Unternehmen in der Landeshauptstadt Hannover mit besonderem frauen- und familienfreundlichen Engagement.

Die Preisverleihung findet während des traditionellen Wirtschaftsempfanges der Landeshauptstadt Hannover Anfang Dezember statt.

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Aktion auch in diesem Jahr wieder durch Ihre Berichterstattung unterstützen würden.

Bei Fragen stehen Ihnen nach Absprache auch die Mitglieder der Jury zur Verfügung. Zu dem Auswahlgremium, das auch in diesem Jahr sicherlich wieder vor einer schwierigen Aufgabe stehen wird, gehören Ursula Hansen, Professorin an der Universität Hannover, Christa Sauerbrey, Professorin an der Fachhochschule Hannover, Gabriele Zingsheim von der Hannoverimpuls GmbH, Tina Voß von der Tina Voß Zeitarbeit GmbH, Waltraud Porr, Ratsfrau der Stadt, Kay de Cassan Fachbereichsleiterin Wirtschaft bei der Stadt und Brigitte Vollmer-Schubert, Frauenbeauftragte der Stadt Hannover.

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Hettwer/Nöthel 2004
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